Der kleine Luxus für Körper und Seele – das bin ich mir wert!

Das Geheimnis einer professionellen Ästhetischen Medizin liegt in der Kunst, dem individuellen Schönheitsempfinden Rechnung zu tragen.

Nicht ewig jung, sondern in jedem Alter schön, ansprechend und ausgeglichen dies entspricht unserem Credo. Unsere Methoden der konservativen Ästhetischen Medizin sollen Ihnen die Möglichkeit eröffnen,

Ihr Schönheitsempfinden im Sinne eines ästhetischen Erscheinungsbildes zu steigern. Setzen Sie jeden Tag Akzente für Ihre Ausstrahlung, denn die Haut ist der Spiegel der Seele...

Hyaluronsäure Filler (Faltenunterspritzung)

Facemodelling mit hochgereinigten High-Tech Hyaluron von Teoxane der neuesten Generation zur Faltenunterspritzung.

Die Produktreihen TEOSYAL® und TEOSYAL® RHA (mit Lidocain) bestehen derzeit aus acht verschieden vernetzten Präparaten und werden ausschließlich intern konzipiert sowie hergestellt.
Innerhalb des Herstellungs-prozesses der Hyaluronsäure garantiert die patentierte Technologie (OMPS) optimale Vernetzungsparameter.
Die permanent ärztlich überwachte Produktion wird gemäß den internationalen Normen ISO 9001 und ISO 13485 durchgeführt und erfüllt darüber hinaus die Anforderungen der 93/42 European Directive für Medizinprodukte.
Durch dieses innovative Verfahren ist TEOXANE in der Lage, Produkte mit graduierbaren und erweiterbaren rheologischen Eigenschaften zu entwickeln. Die extrem reinen, homogenen TEOSYAL®-Gele sind monophasisch und haben dadurch eine erhöhte Resistenz gegenüber freien Radikalen, die für die Resorption der Hyaluronsäure und die Reduzierung der Füllwirkung verantwortlich sind.
Mehr als 5 Jahre klinische Erfahrung, knapp 2 Millionen injizierte Spritzen, eine Nebenwirkungshäufigkeit von weniger als 1/15000 (die niedrigste auf dem Markt) und unabhängige, klinische Studien belegen die optimale Verträglichkeit, Sicherheit und Wirksamkeit von TEOSYAL®.
Die Implantate von TEOXANE sind für ihre erwiesene Langzeit-wirkung bekannt, die mit 12 bis 18 Monaten bei den stark volumengebenden Produkten als eine der längsten auf dem Markt gilt (S.J. Falcone et al., Dermatologic Surgery 2009, Vol.8, 1238-1243).

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Botox

Was ist Botox?

Das Nervengift Botulinumtoxin Typ A, besser bekannt als „Botox“ (BTX) bewirkt im menschlichen Körper eine Hemmung der Erregungsübertragung von den Nervenzellen zum Muskel. Das führt zu einer Verringerung oder Lähmung der Muskeltätigkeit.

In der Medizin wird diese Wirkung gezielt genutzt, um übermäßige Muskelaktivitäten zu behandeln. Dabei sind die gewählten Dosierungen exakt für eine ausschließlich lokale Wirkung bemessen.

Welche Behandlungen mit Botox gibt es in der Medizin ?

In der Medizin wird Botox seit mehr als zwei Jahrzenten zu therapeutischen Zwecken genutzt, ohne dass Langzeitnebenwirkungen bekannt sind. Es gibt viele Einsatzgebiete für das Nervengift, wie die Behandlung von:

Muskelkrämpfen,
des Schiefhalses,
des übermäßigen Schwitzens,
des Krampfes im Mageneingangsbereich oder der
Migräne bis hin zu zahlreichen Anwendungen in der ästhetischen Medizin.

Botox in der ästhetischen Medizin

Botox wird sehr häufig zur Minderung von Altersfolgen im Gesichtsbereich eingesetzt. Dabei ist die Erhaltung der natürlichen Mimik und der eigenen Identität das primäre Ziel.

Im oberen Gesichtsbereich, der häufig durch eine lebhafte Mimik, viele unerwünschte Falten im Laufe des Lebens ausbildet, ist die Minderung der Mimik durch Botox-Injektionen ein erfolgreiches Behandlungskonzept, das mit Erreichen des Erwachsenenalters eingesetzt werden kann, sinnvoller Weise aber erst mit der Ausbildung sichtbarer Falten zur Anwendung kommen sollte.

"Zur Vermeidung von Komplikationen, wie zum Beispiel eine zu starke Lähmung der Mimik, Blutergüsse oder asymmetrische Behandlungsergebnisse, muss die BTX-Behandlung fachärztlich ausgeführt werden, nach dem eine umfängliche Aufklärung stattgefunden hat", sagt Dr. med. Frey.

Wie lange wirkt Botox?

Botulinumtoxin wirkt nicht sofort nach der Injektion, sondern zeitlich verzögert. Es dauert drei bis sieben Tage bis zum Wirkungseintritt, das heißt bis sich die Botox-Moleküle an die Rezeptoren der Nervenzelle gebunden haben, um hier die Impulsübertragung auf die Muskelzelle zu blockieren.. Dabei werden diese Bindungen im Laufe der Zeit (drei bis sechs Monate) durch einen biologischen Abbau des BTX wieder gelöst.

Das erklärt sowohl den verzögerten Wirkungseintritt als auch den langsam aber kontinuierlich einsetzenden Wirkungsabbau. Die BTX-Behandlung ist alle drei bis sechs Monate zu wiederholen. Die Wirkung ist anhängig von der Dosis. Zu hohe Dosierungen führen zur vollständigen Lähmung der Muskulatur und können insbesondere im Gesichtsbereich zu maskenhaften und entstellenden Resultaten führen. Hier ist die Erfahrung der Ärztin beziehungsweise des Arztes von entscheidender Bedeutung.

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